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Foodspots im Januar 2018

Der Instagram-Guide für Berlins Restaurants

Sardinen.bar
Sardinen.Bar © visitBerlin, Foto: visumate

Die Sardinen.bar in Schöneberg ist das erste Gourmet-Fischkonserven-Feinkost-Bistro seiner Art in Deutschland. Grunewaldstraße 79, 10823 Berlin

Berlin ist ein kulinarischer Hotspot. Ob traditionelle Küche, internationale Spezialitäten oder Spitzenrestaurants – die Foodszene der Hauptstadt  ist so lecker wie vielfältig. Wir begeben uns jeden Monat für euch auf die Suche nach den schönsten, leckersten und außergewöhnlichsten Foodspots der Stadt.

1.Sardinen.bar

Lust auf guten Fisch? In Berlin Schöneberg findet man Deutschlands erstes Fischkonserven-Feinkost-Bistro, die Sardinen.bar. Hier gibt’s über 100 verschiedene Sorten Dosenfisch, darunter Sardinen, Makrelen, Thunfisch und Meeresfrüchte sowie Jahrgangssardinen aus der Bretagne. Die Fischkonserven stammen in erster Linie von kleinen Familiengeführten Betrieben aus Portugal und Frankreich, wo sie sorgfältig in feinstem Olivenöl eingelegt werden. Zusammen mit Salat und Baguette landen sie schließlich auf extra angefertigten Holzbrettern mit Magneten auf dem Tisch. Dazu gibt’s Käse- und Wurstspezialitäten von Maitre Philippe & Filles und Wasser gibt’s übrigens kostenlos.

2. Hallmann & Klee

Brunchen ist nur was fürs Wochenende? Keineswegs, denn im Hallmann & Klee am Böhmischen Platz in Neukölln kann man sich schon ab Mittwoch auf ein umfangreiches Frühstücksangebot freuen: Bis 15 Uhr kann man sich hier zwischen Pancakes, Müsli, hausgemachtem Ciabatta und Sauerteigbrot durchprobieren. Zum Mittag und Abendbrot erwarten euch zudem besonders originelle und kreative Kreationen wie Rote Beete mit Schafskäse und Couscous oder Acquerello-Risotto mit Rucola und Ziegenkäse. Wer es lieber süß mag, kann sich in der Patisserie auf Törtchen, Kuchen und Tartes freuen. Das i-Tüpfelchen: Im Feinkostregal stehen Marmeladen, Senf, Reis oder Olivenöl für zuhause.

3. The Bowl

Jede Mahlzeit im The Bowl an der Warschauer Brücke macht nicht nur satt sondern auch glücklich. Unter dem Stichwort „Clean Eating“ werden für die Zubereitung der Gerichte nur pflanzenbasierte und biozertifizierte Zutaten verwendet. Wie der Name bereits verrät, hat sich das Restaurant insbesondere den Bowls verschrieben. Diese sind gefüllt mit Roter Beete, Mais-Couscous, Zitronenquinoa, Brokkoli und vielen weiteren rohen und gekochten Leckerbissen. Wer lieber erst mal probieren möchte, hat die Auswahl zwischen Suppen, Gemüsechips und weiteren Snacks. Und da das Dessert natürlich nicht fehlen darf, findet ihr auch eine Auswahl an süßen Nachspeisen wie Bananenbrot, Schokomousse oder Birnen Crumble.

4. Goldies

Schon mal Pommes mit Peking Ente und Sauerkraut probiert? Das Goldies in der Oranienstraße in Kreuzberg ist vielmehr als nur eine Pommes-Bude, es ist ein Pommes-Paradies. Die Kartoffeln beziehen die Köche von einem ehemaligen Kartoffelbauern an der Grenze zu Holland, dazu werden selbstgemachte Saucen, Toppings und Dips serviert. Was dabei rauskommt sind Varianten mit Roastbeef, Remoulade und Radieschen oder geschmorte Aubergine, Rosinen und Büffelmozzarella. Auch im Restaurant gibt’s statt Frittierfett-Duft und billigem Plastikcharme, Urlaubsfeeling samt weißen Wänden, gelben Boden und eine sommerlicher Palme.

PS: Noch mehr großartige Foodspots gibt es immer aktuell unter dem Hashtag #foodspots_berlin auf Instagram.