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11 Dinge, die in Berlin glücklich machen

Patisserie
Patisserie Berlin Schaufenster Kuchen und Pralinen in bunten Farben © Getty Images, Foto: Guven Polat

Der Frühling ist da - aber das ist nicht der einzige Grund, um in Berlin happy zu sein. Wir haben zusammengetragen, was uns in Berlin glücklich macht. Da ist zum Beispiel dieses unsäglich gute Gefühl, wenn man aus dem Urlaub zurück kommt und beim Landeanflug den Fernsehturm erblickt. Dann gibt es in Berlin die tollen Lakritzläden, die süchtig machen, da sind die Cafés im Kiez, die Flohmärkte mit ihren Schätzen, die Markthallen, die Parks und und und...

1. Hanami - Kirschblüten schauen

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In Japan ist Hanami - die Kirschblütenschau - im Frühling eine riesige Picknick-Party, in Berlin ist ein Spaziergang unter den rosa blühenenden Bäumen in der Frühlingssonne traumhaft. Besonders schön blühen die japanischen Kirschbäume auf dem ehemaligen Mauerstreifen an der Bornholmer Straße und in den Gärten der Welt in Marzahn.

2. Einen Kaffee in der Sonne trinken

Die Pause, die man sich für einen Kaffee in der Sonne nimmt, ist ein kleines Stück geschenkte Zeit. Besonders nett ist ein Besuch im Café Concierge Coffee, dem kleinsten Café Berlins. Ihr findet es am Paul-Lincke-Ufer in einer ehemaligen Pförtner-Loge.

3. Neues entdecken und Geheimnisse teilen

Die Glückforschung empfiehlt, sich hin und wieder von vertrauten Pfaden zu entfernen, um Neues zu entdecken. In Berlin hilft dabei die Going Local App von visitBerlin. Erstens geht man damit nicht verloren zweitens steckt die App voller Ideen für Entdeckungen. Und die darf man auch gerne teilen, denn ein Geheimnis zu teilen war als Kind schon großartig!

4. Singen: "Ich kann nicht Singen-Chor"

Die meisten Menschen singen irgendwann: die einen im Auto, die anderen unter der Dusche. Am meisten Spaß macht es, mit anderen gemeinsam zu singen. Jederman und -frau kann das bei den Veranstaltungen des Ich-kann-nicht-Singen-Chores in der Urania einmal im Monat ausprobieren.

5. Eis essen

Eiscreme
Eis essen in Berlin © Getty Images, Foto: Alpaksoy

Klassisch mit Vanille oder Schoko, exotisch mit Safran oder Minze? Egal wie, Eis ist Glück, portioniert in Kugeln. Eisdielen, die glücklich machen, gibt es in Berlin unendlich viele. Die Lieblingseisdielen unserer Blog-Redakion findet ihr hier.

6. Bootfahren und die Seele baumeln lassen

Sobald die Sonnenstrahlen wieder auf der Haut kitzeln und ein leichter Frühlingswind weht, zieht es uns wie magisch raus ans Wasser. Für Badespaß ist es im Frühjahr noch zu frisch, aber Tretbootfahren macht auch in der guten alten Übergangsjacke großen spaß. Wer einmal die Insel der Jugend im individuellen Retrolook umschippern möchte ist bei der Kanuliebe goldrichtig, man kann sich aber auch gleich ein "richtiges" Boot mieten, mit Antrieb, Picknickkorb und Lotusgrill.

7. Eine Schachtel Wunstkunst ziehen

Sie sehen aus, wie gewöhnliche Zigarettenautomaten, doch statt einer Packung Glimmstängel erhalte ich eine leuchtend orange-farbene Schachtel Wunstkunst. Sie steckt voll netter Überraschungen und kleiner Kunstwerke, die ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

8. Schaukeln im Park am Gleisdreieck

park am gleisdreieck (westpark)
© visitBerlin, Foto: Philip Koschel

Als Kind haben wir Stunden auf der Schaukel unseres Spielplatzes verbracht - mühelos, schwerelos. Im Park am Gleisdreieck, unweit vom Potsdamer Platz stehen Schaukeln, die so groß sind, dass sich hier regelmäßig Erwachsene einfinden, um dem kindlichen Lebensgefühl nachzuspüren.

9. Kauf Dich glücklich

Im Kauf Dich glücklich ist schon der Name Programm: Hier gibt es die legendären Waffeln, Crêpes und natürlich auch Eis. Außerdem tausend andere kleine Dinge die glücklich machen können. Und selbst das Vintage-Inventar ist käuflich.

10. Gärtnern vorm Museum

Urban Gardening hat inzwischen viele begeisterte Anhänger in Berlin. Selbst die Berlinische Galerie hat 2014 einen Gemeinschaftsgarten angelegt. Mitmachen kann dort jeder - ob Berliner oder Tourist, ob jung oder alt.

11. Picnic Berlin

Stadtteilgarten Schillerkiez
© visitBerlin, Foto: Philip Koschel

Stadtteilgarten Schillerkiez auf dem Tempelhofer Feld

Draußen im Grünen zu sein ist an sich schon so toll, dabei noch etwas leckeres essen und trinken - was gibt es schöneres als ein Picknick im Park? Das dachte sich auch Lena Wenckebach und eröffnete im Mai 2014 den ersten professionellen Vor-Ort-Picknickkorbverleih Berlins. Am Eingang Oderstraße zum Tempelhofer Feld vermietet sie aus der rot-weiß gestreiften Hütte heraus wunderhübsche Picknickkörbe, gefüllt mit allem, was man braucht: Decke, Geschirr, kulinarischen Köstlichkeiten wie Salat, Obst, Brezeln, Desserts und Getränke und dazu Spiele.